20.01.2010

Dienstag, 26. Januar 2010

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20.01.2010

Heute ist unser letzter Tag mit Xandi, Mario und der Gruppe. Der Ausflug nach Henties Bay vor 3 Tagen hatte sich gelohnt. Mario spielte fuer uns den Dummy. Tatsaechlich war das Aufwindband sehr eng und man musste die Kurven sehr eng fliegen. Das Ueben an der Swakopmundduene hatte sich gelohnt: Gewicht auf die Hangabgewandte Seite mit der Innenbremse nachziehen in Richtung Hang, dann Bremse loesen und die Aussenbremse einsetzen. Ich konnte ueben an der Hangkante immer wieder mal einzulanden, moeglichst weit vorne. Wir hatten schoene aber auch aufregende Fluege, um uns nicht zu sehr in die Quere zu kommen. Dreimal ist Micha direkt auf mich zugeflogen, so dass ich es doch ein bisschen mit der Angst zu tun bekam und mich verpisste. Alles in allem hatten wir mal wieder einen erfolgreichen Flugtag.

Tags darauf, also vor 2 Tagen, das muesste der 22.01.2010, gewesen sein, haben wir noch einmal einen Ausflug nach Sandwich gemacht. Diesmal konnten wir leider nicht bis nach hinten an die grosse Duene durchfahren. Wir schlugen unser Lager vorne auf. Der Wind war schwach und es war eine Asterei sich mit dem Schirm hochzukaempfen. Michael hatte es zweimal geschafft. Nachdem ich mich mit dem Schirm zweimal ein gutes Steuck hochgekaempft hatte und dann aber mit dem Schirm voran wieder nach unten gerutscht war, hatte ich die Schnauze voll.
Wir trafen dann noch Burhard Martens mit seiner Freundin / Frau, die sich uns abends im Restaurant in Walvis Bay anschlossen. Burhard ist sehr nett. Hatte ihn mir ganz anders vorgestellt.

Gestern morgen haben wir eine „Wassersafari“ in Walvis Bay unternommen. Seehunde, Pelikane und Delfine watchen.
Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaefchen sind Xandi, Michael und ich noch einmal an die Swakopmundduene gefahren. Der Wind blies aus suedlicher Richtung, d.h. fast schon parallel zum Hang. Als ich dann beschleunigt rueckwaerts flog, habe ich meinen Schirm eingepackt. Xandi bot mir an die Nikita zu handeln. Anfangs war ich mir nicht sicher, ob ich es wagen kann. Letztlich habe ich diese „Hummel“ aber null komma nix im Griff gehabt. Hat richtig Spass gemacht.

Heute also unser letzter Tag. Wir sitzen auf unserem „alten“ Platz an der Swakopmundduene und warten auf Wind. Michael hat jetzt fast eine Stunde lang gekaempft. Sah mir allzu muehsam aus. Ich warte also lieber noch ein bisschen.

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